Mein Name ist Alexander Nicolas Kouba, ich bin am 06.12.1990 in Wien geboren und in dieser Rubrik möchte ich mich vorstellen, damit Sie sich ein besseres Bild von mir machen können.
Schon immer war für mich klar, Fuß in der Technik und im Speziellen in der Baubranche zu fassen. Meine einschlägige technische Laufbahn begann daher – nach Volksschule und Gymnasium – in einer HTL für Bautechnik mit Schwerpunkt Hochbau. Ich lernte sowohl gestalterische und architektonische Elemente zu setzen, statische und dynamische Berechnungen durchzuführen und wirtschaftliche Berechnungen vorzunehmen.
Angesichts des immer wichtiger werdenden Themas der Energietechnik und Effizienz beschloss ich anschließend das Bachelorstudium Urbane Erneuerbare Energietechnologien zu absolvieren. In diesem Studium wurde mein Wissen über die Wichtigkeit des Bewusstseins über vorhandene, erschöpfliche und erneuerbare Energiequellen gestärkt.
Um nun auch die technische Seite von Gebäuden besser kennenzulernen habe ich mich für das Masterstudium Gebäudetechnik und –management entschieden. Mit dieser Ausbildung habe ich auch ein Zeichen in Richtung Management bzw. wirtschaftliches Wissen gesetzt.
Um meinen wirtschaftlichen Background weiter zu stärken, habe ich nach dem Abschluss des Masterstudiums die Befähigungsprüfung für das Gastgewerbe in allen Betriebsarten erfolgreich abgelegt.
Meine berufliche Laufbahn begann im Facility- und Baumanagement der Pensionsversicherungsanstalt in Wien. In mehreren aufeinanderfolgenden Praktika habe ich an der gestalterischen Planung von Rehabilitationszentren, Büros und Facility-Einrichtungen mitgewirkt.
Durch die Wicon Engineering GmbH gewann ich Erfahrung in mehreren Berufsfeldern gleichzeitig. Zum einen setzten wir ein Forschungsprojekt zur intelligenten Energieverteilung mehrerer benachbarter Gebäude um. Das Projekt nannten wir InEnmasys. Darüber hinaus ist die Umsetzung von Photovoltaikanlagen wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Auch mit der Planung und Ausführung von Sanierungen, Energiemanagementsystemen, Zubauten und mehr war ich betraut.
Bei der ISS Facility Services GmbH erwarb ich zudem Kenntnisse im Bereich des Facility Management. Das Spektrum reichte dabei von der Angebotslegung und Vertragsgestaltung bis hin zur Transition und Umsetzung der geplanten Projekte.
Ab Juni 2017 wagte ich einen großen Schritt in Richtung Selbstständigkeit und gründete im Rahmen eines Franchise-Konzepts meinen eigenen Catering-Betrieb. Ergänzt habe dies durch unternehmerische Tätigkeiten im Online Marketing.
Neben der facheinschlägigen Berufserfahrung sammelte ich auch Erfahrung im Handel, im Marketing und in der Gastronomie. Ich war beispielsweise als Kassier und Regalbetreuer bei der Spar Internationale Warenhandels AG beschäftigt. Für die Media & mehr Agentur und die M&P Agentur bewarb und verkaufte ich Produkte von A bis Z für Firmenkunden. Als Servicekraft und Kellner der MAG Personalvermittlung lernte ich auf diversen Caterings und Firmenfeiern den Umgang mit gehobener Klientel. In der Vinothek und im Restaurant der Spätrot GmbH vertiefte ich dieses Wissen der gehobenen Gastronomie.
Ich bin begeisterter Tennis- & Tischtennisspieler. Darüber hinaus zähle ich Snooker und Musik, speziell das Deejaying zu meinen Hobbys. Am SAE Institute Wien machte ich darum eine Ausbildung über elektronische Musikproduktion. Ich bin seit 2008 glücklich mit meiner Freundin, Valerie Djurin, liiert. Seit 2014 teilen wir uns ein Haus in Hietzing.
Gemeinsam betreiben wir seit Juli 2014 einen Blog zu den Themen Online Marketing, Internetauftritt, Webseitengestaltung und mehr, was sich inhaltlich mit ihrem Studium und Ihrem Berufswerdegang deckt. Webseitenprogrammierung und die Themen unseres Blogs sind weitere Themengebiete, welche ich interessant und wichtig finde. Hier gelangen Sie zu unserem Blog.
Ein Jahr haben meine Freundin und ich an der Umsetzung und Nachbearbeitung der Benefiz- und Non-Profit-Veranstaltung „Madhouse“ mit dem Ziel der Aids-Bekämpfung gearbeitet. Eine stattliche Summe Spendengelder sind dabei Hilfsorganisationen und damit Kindern in Afrika zu Gute gekommen.
Ich entschied mich für die Absolvierung eines Zvildienstes in einem Kindergarten & Hort der Kinderfreunde Wien, wo ich mit der Betreuung der Kinder und Nachhilfe der Volksschulkinder betraut war. Im Anschluss daran gab ich weiterhin Nachhilfe für Kinder mit Migrationshintergrund.